Robert
Marschall . Bundespräsidentenwahl
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Medienberichte über Robert Marschall:
29.6.2020: Das EURATOM-Ausstiegs-Volksbegehren war erfolgreich.
"Mit 100.482 Unterschriften knapp über die Parlamentshürde
- und mit 1,57 Prozent auf Rang 42 - schaffte es das von Robert Marschall
("Wir für Österreich") initiierte Begehren für den Euratom-Ausstieg
Österreichs." Qu. ORF.at
vom 29.6.2020
1.4.2019: EU-Gegner Marschall erreicht bisher erfolgloseste Volksbegehren
"Die zwei vom EU-Gegner Robert Marschall initiierten Volksbegehren "Für
verpflichtende Volksabstimmungen" und "Ceta-Volksabstimmung" sind gescheitert.
..."
Qu: Die
Presse vom 1.4.2019 sowie andere Zeitungen berichteten zwar NICHT im
Vorfeld über diese beiden Volksbegehren, dafür nachher dann voll
Häme, dass diese Volksbegehren gescheitert sind.
Mit solchen Medien (= 4. Macht im Staat?) kann Demokratie
in Österreich nicht funktionieren, wenn nicht einmal in der angeblichen
"Qualitätspresse" mehr über laufende Volksbegehren berichtet
wird. Übrigens haben wir keine Inserate in den Medien geschaltet,
was der Grund für die Nichtberichterstattung gewesen sein dürfte.
Damit merkt man, dass die Redaktionen nicht unabhängig vom Inseratenteil
der Zeitungen sind.
8.2.2016: PULS4-Fernsehen Pro und Contra der Kandidaten ("Ameisenrunde")
Lugner & Co. for President - Die "Ameisenrunde" auf PULS 4
Gäste: Richard Lugner, Robert Marschall, Elfriede "El" Awadalla,
Martin Wabl, Adrien Luxemburg:
Analysen durch: Politikberater Thomas Hofer, Medienberater Peter Pelinka,
Moderation: Corinna Milborn
Video => http://www.puls4.com/video/pro-und-contra/play/2981584
21.1.2016 Bezirksblätter: Gablitzer Robert Marschall will Bundespräsident
werden
Wie Robert Marschall kürzlich bekannt gab, will er sich der diesjährigen
Wahl zum Bundespräsidenten stellen. Robert Marschall ist unter anderem
bekannt als Obmann der EU-Austrittspartei. Der 49-jährige Herausgeber
von wien-konkret.at trat unter anderem zur EU-Wahl 2014 als Spitzenkandidat
der Liste "EU-Stop" an. Mit 2,8 Prozent der Stimmen reichte es zwar nicht
für ein Mandat, dennoch konnte die Liste EU-Stop mit diesem Ergebnis
drei andere Fraktionen (BZÖ, REKOS, Europa Anders) überholen.
Lesen Sie nächste Woche auf meinbezirk.at/purkersdorf das ausführliche
Bezirksblätter-Interview
mit Robert Marschall.
27.5.2014 NEWS: Karas führt bei Vorzugsstimmen
... Auch Robert Marschall von der - bei der Wahl mit 2,76 Prozent erstaunlich
erfolgreichen - Liste EU-STOP bekam relativ viele Vorzugsstimmen, blieb
aber mit 2.366 unter der Fünf-Prozent-Hürde. ...
Qu => news
vom 27.5.2014
27.5.2014 Wien-konkret.at: Die Sieger bei den Vorzugsstimmen je Partei
ÖVP-Karas: 82.514, SPÖ-Freund 45.847, Grüne-Lunacek 35.945,
FPÖ-Vilimsky 20.781, Europa-anders-Ehrenhauser 6.481, REKOS-Stadler
3.239, EU-STOP-Marschall 2.366, BZÖ-Werthmann 391 Vorzugsstimmen.
Qu => Wien-konkret
vom 27.5.2014
26.5.2014 Regierung blieb Denkzettel erspart
Vergrößern mit Klick ins Bild.
Bemerkenswert bei den Kleinparteien, die alle den Zug nach Brüssel
verpassen, ist lediglich, dass die Liste "EU-STOP" die Größte
der Kleinen ist und immerhin 2,6 Prozent erreicht - und das völlig
ohne Wahlkampf. Qu.: Kronenzeitung
Seite 3.
... Robert Marschall von der stärksten Kleinpartei (EU-STOP):
"Wir werden weiterarbeiten, um die EU-Fehlentwicklungen zu stoppen." ...
Qu.:
Kronenzeitung
Seite 2.
Anmerkung EU-STOP: Mit den Wahlkartenwählern
wurden es dann sogar 2,76% !
.
25.5.2014 Kleine Zeitung: Robert Marschall von EU-Stopp:
Robert
Marschall von EU-Stopp hat zwar den Einzug ins EU-Parlament nicht geschafft,
freut sich aber dennoch über sein Wahlergebnis. "Erstens sind wir
stärkste Kleinpartei geworden, zweitens haben wir uns schon sehr gefreut,
daß wir österreichweit überhaupt die Kandidatur geschafft
haben. Das ist über das Wahlbündnis gemeinsam mit dem "Neutralen
Freien Österreich" und der EU-Austrittspartei gelungen und wenn man
es vergleicht mit der Nationalratswahl vor einem halben Jahr, dann haben
wir uns mehr als verhundertfacht. ..." Video => Kleine
Zeitung vom 25.5.2014
.
25.5.2014 ORF berichtet von den Reaktionen bei EU-STOP
Mit
2,5% ist EU-STOP von jenen Parteien, die es nicht ins Parlament geschafft
immerhin die stärkste. Jörg Hofer berichtet aus den Räumlichkeiten
von EU-STOP in Mödling.
"Ja hier beim Anti-EU-Wahlbündnis
EU-STOP gibt es hier heute Grund zur Freude in ihrem Wahllokal in Mödling.
Bei mir ist jetzt der Spitzenkandidat Herr Robert Marschall. Haben Sie
selbst mit diesem Eregbnis gerechnet? ..."
Video. => ORF
TV-Thek vom 25.5.2014
.
16.5.2014: Kleine Zeitung Salon: Europa: Woher? Wohin? Wozu?
Diskussion mit allen kandidierenden Parteien, Bild (c) Eder. vlnr :
Angelika Werthmann (BZÖ), Robert Marschall (EU-STOP), Eugen Freund
(SPÖ), Othmar Karas (ÖVP), Ulrike Lunacek (Grüne), Martin
Ehrenhauser (Europa anders), Stefan Windberger (NEOS), Rudolf Gehring (REKOS),
Georg Mayer (FPÖ),.Moderation: Ernst Sittinger von der Kleinen Zeitung.
=> Video
zum Nachschauen Dauer 1,5 Stunden. Sehenswert !!!
.
12.4.2014: Interview von Felix Schatz und Yasmin Vihaus:
von wahl.europa.or.at
Yasmin Vihaus: "...Wenn Sie gewählt werden, dann würden
Sie den Job im EP als Abgeordneter annehmen, obwohl Sie eigentlich gegen
das EU-Parlament an sich sind beziehungsweise dagegen sind, dass Österreich
darin vertreten ist?
Robert Marschall: Irgendwer muss ja die Stimme für Österreich
erheben und solange Österreich Mitglied in der EU ist, werden wir
schauen, dass nicht nur EU-Befürworter im Parlament sitzen, sondern
auch EU-Gegner, die auch auf Fehlentwicklungen aufmerksam machen. Es gibt
ja auch schon Fälle, wo EU-Gegner große Erfolge gefeiert haben:
Beispielsweise bei der Saatgutverordnung, oder jetzt beim EuGH ist gerade
die Vorratsdatenspeicherung gefallen. Also da sieht man schon, dass die
EU-Gegner auch sehr viel bewirken können. ..."
=> Teil
1: über Erwartungen, EU-Parlament, EU-Austritt und Demokratie
=> Teil
2: über militärische Konflikte, eigene Landeswährungen,
Grenzkontrollen und die Wahlbeteiligung
Impressum: www.robert-marschall.at
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